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Smell Forward

Duft-Szenarien in einer hypothetischen Zukunft

Wie kann die Geruchsbildung das zukünftige Denken stimulieren?

«Smell Forward» konzentriert sich auf den Geruchssinn, der als Werkzeug zur Vision unserer Zukunft genutzt wird. Grundlage des Projekts ist die Untersuchung der wachsenden Präsenz von olfaktorischen Manifestationen im Spektrum von Kunst, Design und Marketing, die ihre Relevanz für unsere sensorische Erfahrung bestätigt. Der Geruchssinn wird bis heute unterschätzt, dabei bietet er eine substantielle wie immersive Erfahrung an. In diesem Projekt wird er in sechs fiktiven Szenarien angewendet, die mögliche zukünftige Entwicklungen antizipieren und erforschen. Die in den Szenarien beschriebenen hypothetischen Zeiten werden in Gerüche übersetzt: Jede Geschichte dient als Briefing, um maßgeschneiderte Düfte zu kreieren.

«Smell Forward» kristallisiert Duftszenarien mit dem Ziel, eine nicht allzu ferne Zukunft, in der die Erde gleichsam von Menschen und Robotern mit künstlicher Intelligenz (KI) bevölkert wird, olfaktorisch erfahrbar zu machen.

Person:
Priscille Jotzu

Mentorinnen und Mentoren:
Prof. Bitten Stetter
Francis Müller
Michaela Büsse

Projekttyp:
Masterarbeit Trends & Identity
ZHdK

Jahr:
2018

Portfolio:
cargocollective.com/PriscilleTariel

Ort:
Galerie 1 (Level 4)

© Priscille Jotzu, 2018.
© Priscille Jotzu, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.
© Trends & Identity. ZHdK, 2018.